Am Samstagnachmittag, 3. Mai 2025, kam es auf der Kreuzung Zürcher- und Bläsihofstrasse zu einem Verkehrsunfall.
Der Motorradfahrer wurde dabei mittel bis schwer verletzt. Das Wildschwein überlebte den Unfall nicht.
Hey "schliifts?!" Den Fahrtwind spüren, Strasse und Maschine in Einklang bringen: Für viele gibt es nichts Schöneres, als mit dem Motorrad unterwegs zu sein.
Mit steigenden Temperaturen beginnt für die Motorradfahrerinnen und Motorradfahrer wieder die schönste Zeit des Jahres. Der Beginn der Töffsaison hat aber auch seine Tücken: Jetzt passieren viele Unfälle.
Am Dienstag, 22. April 2025, zogen sich vier Personen bei Verkehrsunfällen leichte Verletzungen zu.
Gestern Morgen, kurz nach 6 Uhr, kam es auf der Steigstrasse in Richtung stadtauswärts zu einem Selbstunfall.
Eine Analyse der BFU macht es deutlich: Kaum jemand trägt bei einem schweren Unfall mit dem E-Trottinett einen Helm. 9 von 10 Schwerverletzten sind ohne Helm unterwegs. Kopfverletzungen gehören zu den häufigsten Verletzungen beim E-Trottinett-Fahren.
Die mit Abstand häufigste Unfallursache ist Alkohol. Die BFU empfiehlt deshalb, auf Alkohol zu verzichten und immer einen Helm zu tragen, wenn man mit dem E-Trottinett unterwegs ist.
Die Velofahrerin, die am 4. April 2025, an der Rudolfstrasse mit einer anderen Velofahrerin kollidierte und sich dabei schwer verletzte, ist im Spital gestorben.
Am Freitagmorgen, kollidierten zwei Velofahrerinnen auf der Rudolfstrasse (>>Polizei.news berichtete<<) wobei sich eine Frau lebensgefährlich am Kopf verletzte.
Am frühen Dienstagmorgen, 8. April 2025, prallte ein Personenwagen in Winterthur-Töss frontal gegen einen Lichtmast.
Der Lenker blieb unverletzt, stand jedoch mutmasslich unter Alkohol- und/oder Betäubungsmitteleinfluss.
Am Donnerstag, 3. April, und Freitag, 4. April 2025, ist es auf dem Stadtgebiet von Winterthur zu sechs Verkehrsunfällen mit Velobeteiligung gekommen. Dabei wurden insgesamt sechs Velofahrer sowie ein Fussgänger verletzt – teils schwer.
Die Stadtpolizei Winterthur hat in allen Fällen die Ermittlungen aufgenommen.
Die Zahl der Velounfälle in der Schweiz ist in den letzten zehn Jahren um 50 Prozent gestiegen. 84 Prozent der Unfälle sind Selbstunfälle, oft verursacht durch Ablenkung und mangelnde Aufmerksamkeit. Häufigste Ablenkungsfaktoren sind Kopfhörer und Smartphones.
Die Suva, die sich als einzige Versicherung auch um Prävention und Rehabilitation kümmert, fokussiert bei ihren Präventionsmassnahmen auf die Sensibilisierung der Gefahren und motiviert Velofahrende zur Eigenverantwortung: Vorausschauendes Fahren, volle Konzentration im Strassenverkehr, eine gute Sichtbarkeit und Pedalen ohne Kopfhörer helfen, Unfälle zu verhindern.
Jedes Jahr werden in der Schweiz etwa 60 Fussgänger oder Velofahrer bei Unfällen mit Lastwagen schwer verletzt oder getötet.
In einer Interpellation fordert die Präsidentin von Pro Velo, Delphine Klopfenstein Broggini, den Bundesrat auf, dem Beispiel von Österreich und Deutschland zu folgen, und für schwere Fahrzeuge beim Abbiegen Schritttempo vorzuschreiben.
Im letzten Jahr haben in der Schweiz 250 Menschen bei einem Verkehrsunfall ihr Leben verloren und 3792 Menschen wurden schwer verletzt.
Damit hat die Zahl der Getöteten im Vorjahresvergleich zugenommen.
Die Kantonspolizei Zürich hat am Mittwochmorgen (12.03.2025) die Verkehrsunfallzahlen 2024 präsentiert.
Die aktuelle Statistik zeigt weniger Unfälle, deutlich weniger Schwerverletzte, aber leider mehr Verkehrstote.
Die Stadtpolizei Winterthur hat am Mittwoch, 12. März 2025, die Verkehrsunfallstatistik 2024 vorgestellt.
Die Gesamtzahl der Verkehrsunfälle in der Stadt Winterthur ist auf einem historischen Tiefstand, allerdings gab es zwei tödliche Verkehrsunfälle.
Im Strassenverkehr sind Blicke lebenswichtig. Doch die menschliche Wahrnehmung hat Grenzen.
Pro Sekunde können Autofahrende nur etwa drei Objekte bewusst wahrnehmen. Velo- und E-Bike-Fahrende werden aufgrund ihrer schmalen Silhouette öfters übersehen. Die BFU empfiehlt deshalb: doppelt hinschauen und defensiv fahren.
Am Dienstagabend, 25. Februar 2025, kam es auf der Frauenfelderstrasse auf einem Fussgängerstreifen zu einem Unfall zwischen einem Personenwagen und einer Fussgängerin.
Die junge Frau erlitt dabei mittelschwere Verletzungen und musste ins Spital gebracht werden.
Im Strassenverkehr ist die volle Aufmerksamkeit aller Verkehrsteilnehmenden wichtig.
Sobald diese abnimmt und nicht mehr uneingeschränkt dem Strassenverkehr gilt, steigt die Gefahr von Unfällen.
Die meisten tödlichen Schneesportunfälle passieren abseits der Pisten. Das grösste Risiko geht dabei von Lawinen aus. Deshalb sind sehr gute Kenntnisse in Lawinenkunde unverzichtbar.
Die BFU empfiehlt, jede Tour sorgfältig zu planen und immer eine Notfallausrüstung mit Lawinenverschütteten-Suchgerät LVS, Sonde und Schaufel mitzunehmen.
Am Samstagabend (15.2.2025) ist auf der A3 bei Pfäffikon SZ ein Personenwagen verunfallt.
Verletzt wurde niemand. Die Polizei sucht eine männliche Auskunftsperson.